Die MS Angelika ist das einzige öffentliche Passagierschiff, das Besuchern, Vereinen, Familien etc. die aussergewöhnliche Möglichkeit bietet, von Mai bis Oktober die wildromantische, anmutige und voralpine Region vom See aus zu betrachten und zu geniessen.
Unterhaltsarbeiten und Vorgaben der Behörden sind finanziell aufwändig. Deshalb wurde 2015 der Angelika Gönnerverein ins Leben gerufen. Denn die Unterstützung unserer Gönnerinnen und Gönner ist das Rückgrat der MS Angelika. Dank deren Engagement in Form einer Spende kann das Schiff regelmässig fachmännisch betreut, gewartet und unterhalten werden.
Unsere Crew leistet viel ehrenamtliche Arbeit leistet, aber komplexere Arbeiten müssen extern vergeben werden. Exklusiv hierfür werden die Gönnerbeiträge bereitgestellt und sorgfältig eingesetzt.
Jeder Franken zählt! Mit folgenden Beiträgen werden Sie für ein Jahr Patin oder Pate der MS Angelika:
- Einzelpersonen: Fr. 120.00
- Paare: Fr. 200.00
- Firmen Fr. 250.00
Ihr Einsatz zahlt sich auch für Sie aus: Als Gönnerin und Gönner erhalten Sie auf allen regulären Erlebnisfahrten einen Sonderrabatt von 20%! Zudem bringt unser jährlicher Gönner-Event in Form eines geselligen Ausflugs in der Region alle Mitglieder des Vereins zusammen. Firmen erhalten ausserdem die exklusive Möglichkeit, ihr Logo auf unserer Homepage zu präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die MS Angelika als Gönnerin oder Gönner unterstützen. Der Verein Angelika-Gönner fest sich auf neue "Gspänli".
IBAN: CH82 0077 7008 6840 8262 0
Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre geschätzte Hilfe.
PS: Wussten Sie, dass wir sämtliche externen Wartungs-, Pflege- und Reparaturarbeiten für die
MS Angelika ausschliesslich an regionale, spezialisierte Kleinbetriebe vergeben?
Mit Barbecue danke gesagt
Über 40 Gönnerinnen und Gönner haben der alljährlichen Einladung des Vereins Angelika-Gönner, Einsiedeln Folge geleistet. Mit dieser jährlich wiederkehrenden Einladung zum traditionellen Gönnerevent möchte der Verwaltungsrat der Sihlsee-Schifffahrt AG den Mitgliedern des Vereins «Angelika»-Gönner höchste Wertschätzung entgegenbringen. Einmal ohne Geldbeutel ausgehen kommt nicht alle Tage vor.
An der Gönner-Jahres-Versammlung wurde auf Antrag der umtriebigen Präsidentin Karin Reiniger beschlossen, dass die gesamte Wertschöpfung in Einsiedeln selbst oder in unserer Region bleiben soll. Gesagt, getan. Die Badi Roblosen ist einer der schönsten Flecken rund um den Sihlsee und in Damian Bürgi war ein Gastgeber zur Stelle, der sein Metier versteht. Punkt 16 Uhr war das ganze Teilnehmerfeld praktisch schon zusammen. Das schöne Wetter hat das Seine zu einem gemütlichen Beisammensein beigetragen. Was Damian zum Apéro und am anschliessenden Barbecue auf die Teller zauberte, erfreute die illustre Gesellschaft. Die gute Bedienung rundete das Barbecue-Erlebnis ab. Auch der gereichte Wein schien allen zu munden, denn es wurde zusehends mehr gelacht, erzählt und den schönen Abend genossen.
Es gibt noch Pläne und Visionen
Als Vertreter des Verwaltungsrats liess es sich der Präsident der Sihlsee-Schifffahrt AG, Walter Grämiger nicht nehmen die Grussbotschaft des Verwaltungsrats zu überbringen. Er bedankte sich bei den Gönnerinnen und den Gönner aus ganzem Herzen. «Ohne Euch wären wir heute nicht so weit wie wir jetzt sind», sagte ein sichtlich berührter Präsident. Das Projekt «Angelika» sei seine Leidenschaft, so Grämiger, der anschliessend die Anwesenden über die Pläne und Visionen im Verwaltungsrat orientierte. «Bleiben Sie uns treu. Wir sind stolz über jede Gönnerin und jeden Gönner. Der Dank ging auch an die Präsidentin Karin Reiniger, die diesen Event organisiert hat und sich für den Verein das ganze Jahr mächtig ins Zeug legt. Ruedi Grätzer schliesslich, dankte im Namen aller Gönner den Verantwortlichen für ihr Engagement und ihren selbstlosen Einsatz zu Gunsten der Sihlsee-Schifffahrt.
Und da wären noch zwei Herren mit dem Vornamen Franz. Vor diesen beiden muss man sich verneigen. Einfach nur Danke sagen wäre zu wenig: Der eine ist unser Kapitän der bei der Renovation im Sand-strahlwerk Tschümperli fast täglich vor Ort war und geholfen hat viel Geld zu sparen (Das Budget sei eine Punktlandung gewesen). Der zweite Franz war der Tschümperlin. In seinen Hallen durften wir das Schiff einstellen, er und seine Angestellten trugen mit Rat und Tat zum guten Gelingen der vorläufig letzten grossen Renovation bei.